Aus dem Journal des Vorstands Januar 2024
Am Beginn eines Neuen Jahres ist es üblich vorauszuschauen und vorauszuplanen. Genau dies geschah bei derVideokonferenz des Vorstands am 16. Januar mit Gert Hartmann als bewährtem Initiator und Moderator und den Teilnehmern Ferdinand Idasiak, Günter Bleul, Peter Börner, Norbert Roth und Jochen Wiesner. Folgende wichtige Beschlüsse wurden gefasst, die a l l e Freunde Bunzlaus angehen:
Ende März soll eine Mitgliederversammlung stattfinden, in der über den künftigen Status unserer Organisation entschieden wird. Ein Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Haus Schlesiens auf eine ganz neue Grundlage zu stellen. Die Kooperation mit den Paten der Bundesheimatgruppe, der Stadt Siegburg und dem Rhein-Sieg-Kreis, soll beibehalten werden. Das bezieht sich nicht zuletzt auf den durch die Kreisstadt ermöglichten Internetauftritt https://bunzlau.siegburg.de/ Dieser wird fortschreitend aktualisiert. Beiträge von Mitgliedern oder Freunden der Bundesheimatgruppe sind willkommen. Bitte an die Kontaktanschrift: diebunzlauer@t-online.de – Der Vorstand beschloss ferner das Angebot einer „kleinen Bunzlaufahrt“ zur Eröffnung des Neuen Keramik- und Stadtmuseums, voraussichtlich im Frühjahr. Der genaue Termin ist noch offen. Interessenten, die ggf. kurzfristig zur Teilnahme bereit sind, sind aufgefordert, sich bald zu melden, telefonisch unter 02241-590019 oder über die angegebene E-Mail-Adresse. – Am 11. April wird Peter Börner in Leverkusen auf Einladung der dortigen Schlesier „Bunzlau alt und neu mit seiner Keramik“ in einer PowerPoint Präsentation vorstellen. – Unsere Beteiligungen an den Standard-Veranstaltungen der zweiten Jahreshälfte – dem Tag der Heimat, dem Ostdeutschen Markt in Bonn und einer Adventsfeier – wurden vom Vorstand nicht in Frage gestellt. Nachdrücklich unterstützt er Vorschläge des Vorsitzenden Ferdinand Idasiak, den deutschen Anteil an der Geschichte Bunzlaus vor Ort sichtbar zu machen und beauftragte ihn zu sondierenden Gesprächen.
Immer wieder treffen bei uns Anfragen ein, telefonisch oder per E-Mail, die nur die Bundesheimatgruppe sachgemäß bearbeiten kann und die dann im Gegenzug öfters auch zu neuen Erkenntnissen bei uns führen. Ein gutes Beispiel ist der ergiebige Informationsaustausch unseres „Archivars“ Dietmar Plate in Peine zu den Bunzlauer Familien Burchardt und Liebelt. Ergänzend werden im Verlaufe des Jahres in der Heimatzeitung umfangreiche und bisher unbekannte Erlebnisberichte aus den Jahren 1945/6 erscheinen. Unsere Arbeit bleibt also auch 2024 unersetzlich, stimmt’s? Ihr /euer Peter Börner